Wohlfühlfaktor: Arbeit
«Führung ohne Führen», fragen wir einmal Chat GPT dazu: «Führung ohne Führen, beschreibt eine Art der Unternehmensführung, bei der der Fokus auf die Unterstützung und Motivation von Mitarbeitenden gelegt wird, ohne dabei durch hierarchische Autorität oder direkte Anweisungen zu steuern. Stattdessen wird durch Vorbild, Kooperation und gegenseitigen Respekt Einfluss genommen, um die Teammitglieder zu eigenverantwortlichem Handeln zu ermutigen. Führungspersonen schaffen ein Umfeld, in dem das Team die Freiheit hat, selbstständig Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen, wobei sie als Mentor oder Coach fungieren, anstatt als klassische Autoritätsperson.»
Genauso sehen wir es auch. Bei TinLine bewegt sich einiges – und das ist genau der richtige Weg. Vor nicht allzu langer Zeit entschied sich Kevin Schwegler, die Geschäftsführung der TinLine GmbH zu übernehmen. Sein Ziel war von Beginn an klar: Er wollte ein Unternehmen schaffen, in dem die Motivation der Mitarbeitenden aus Eigenverantwortung und Eigeninitiative erwächst.
Gemeinsam im Team wurden zentrale Unternehmenswerte definiert: Vertrauen, Mut und Freiheit, Zielstrebigkeit und Leidenschaft, Ehrlichkeit und Wertschätzung sowie Freude an der Arbeit. Auf dieser Basis führt Kevin sein Team – mit dem Ergebnis, dass Motivation, Ehrgeiz und Leistung die TinLiner zu Kreativität, Produktivität und Erfolg bringen. Der Plan scheint aufzugehen.
Kevin, wie fühlst du dich in deiner neuen Position?
«Für mich war es ein grosser Schritt, von Peter Flury die Leitung eines Unternehmens zu übernehmen, das bereits seit über 20 Jahren erfolgreich unterwegs ist. Heute fühle ich mich in meiner Position sehr wohl. Dieses Gefühl wird enorm unterstützt durch unsere heutigen Mitarbeitenden, die die Chancen in der neuen Arbeitswelt sehen.»
Was glaubst du, welche Chancen hat TinLine durch diesen modernen Weg?
«Alte, festgefahrene Prozesse wurden aufgelöst und neue, digitale Wege gefunden, um das Miteinander in den Vordergrund zu stellen. Durch diese Veränderungen kann TinLine auch in den nächsten 20 Jahren den Markt produktiv beeinflussen. In unserer Branche ist es wichtig, Trends nicht zu verpassen und die Softwarepflege am Markt auszurichten. Dies ist nur mit motivierten, engagierten und verantwortungsbewussten Mitarbeitenden möglich.»
Welche neuen Projekte möchtest du mit TinLine 2025 verwirklichen?
«Für mich steht immer im Vordergrund, gemeinsam Prozessoptimierungen zu erarbeiten. Wir haben viele Ideen im Unternehmen, die uns effizienter machen können. Ein wichtiges Projekt ist die Umsetzung der Customer Journey mit dem Fokus auf Kundenbindung. Natürlich steht bei uns auch das 25-jährige Jubiläum im Mittelpunkt.»
TinLine darf nächstes Jahr sein 25-jähriges Jubiläum begehen – wird gefeiert?
«Natürlich. Wir wollen die Menschen feiern, die hinter diesem Erfolg stehen. Wie genau, ist natürlich noch ein Geheimnis. Wir wollen uns auch bei unseren langjährigen Kunden bedanken. Ohne die Menschen und Kunden der letzten 25 Jahre wären wir heute nicht hier.»
Kevin, wie war dein Werdegang zu TinLine?
«Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich mich für eine Lehre als Elektroinstallateur entschieden. Mir wurde schnell klar, dass vernetztes Denken und Kundenorientierung sehr wichtig sind. Irgendwann füllte mich die Baustelle nicht mehr aus und ich entschied mich für den Sprung ins Büro mit einem Abschluss als technischer Kaufmann. Dieser Weg führte mich zu TinLine.
Dort startete ich im Vertrieb und merkte, dass mir noch einiges an Wissen fehlte, um die Kunden zu mehr Effizienz mit unserer Software beraten zu können. Deshalb habe ich die Höhere Fachschule in Betriebswirtschaft abgeschlossen. Dieser Abschluss hat mich dann motiviert, dieses Wissen auch beruflich anzuwenden. So kam es, dass ich im Austausch mit Peter Flury mein weiteres Engagement bei TinLine festigte.»
Deine Lebensweisheit
Dein Fazit
«Die Veränderungen, die ich im Betrieb anstossen darf, bieten neben Chancen auch viele Risiken, die man nicht ausser Acht lassen darf. Dank Peter Flury in unserem Unternehmen, den ich als Mentor sehe, erhalte ich täglich wertvolle Inputs und kann meine Leidenschaft ausleben. Die Arbeit macht so viel mehr Spass und das möchte ich an meine Mitarbeiter weitergeben. Diese neue Führung möchte ich auf meinem weiteren Weg noch stärker verankern und die Menschen bei uns weiterbringen.
Deshalb ein grosses Dankeschön an Peter. Ohne ihn wäre vieles in meinen noch jungen Jahren als Geschäftsführer nicht möglich gewesen».
Danke Kevin für das interessante Gespräch.
Kennen Sie Marc Gehrig?
Im nächsten Interview stellen wir Marc Gehrig vor. Sein Motto: Der persönliche Verkauf das A-und-O. Seien Sie gespannt.
Weitere Vorstellungen:
Andrea Amstutz - Marketing das begeistert
Rainer Laubacher - Humor kombiniert mit Fachwissen
Bruno Forster - erfahrener eXs-Profi und Sportler mit Leib und Seele
Florian Schäfer – Junges Programmier-Talent und Applikationsentwickler bei TinLine
Denise Meyer - Starke Administration
Fabian Brunner - Open BIM Experte
Daniel Bielmann- Teamplayer mit Wissenshunger - Revit-Profi für HLKS
Peter Flury - CEO und Visionär
Bruno Reis - personifizierte Leidenschaft - Mitarbeiter Plan und Schema
Das ganze TinLine Team kennenlernen? Hier geht's lang.