3 Gründe, warum sich eine exakte Vorprojektplanung lohnt

Allzu oft ändern sich die Anforderungen eines Projekts während der Planungsphase. Ingenieurinnen und Planer unterschiedlicher Gewerke der Gebäudetechnik sind gezwungen, die bestehende Planung neu auszuarbeiten. Der Koordinationsaufwand und die Fehleranfälligkeit steigen. Ungeplante Kosten in unvorhersehbarer Höhe sind die Folge. Wie gehen Gebäudetechnikfachleute damit um?

 

TinLine zeigt 3 Gründe, warum sich eine exakte Vorprojektplanung lohnt und wie die TinLine Revit Vorprojektplanung Fachleute in den Gewerken Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär und Elektro hierbei unterstützt.

1. Gewinnen Sie Zeit bei der Aufarbeitung der Projektgrundlagen

Die Erarbeitung von Grundlagen für die weitere Planung ist zeitaufwändig. Architektenpläne von Hand durchzuackern, um danach alle Räume in Excel zu erfassen, birgt zudem eine hohe Fehleranfälligkeit. Mit der TinLine Revit Vorprojektplanung übertragen Sie die Räume des Architekten neu mit wenigen Klicks nach Revit. Weisen Sie den Räumen die Raumnutzung gemäss SIA 2024 zu und erhalten Sie so direkt verlässliche Daten für die Vorprojektplanung.

Übernehmen Sie Werte zur Berechnung der Raumnutzung auf einfache Weise in Ihr Modell.
Übernehmen Sie Werte zur Berechnung der Raumnutzung auf einfache Weise in Ihr Modell.

2. Erkennen Sie zu klein geplante Zentralen und Steigzonen frühzeitig

Gerade für die Berechnung der Heizleistungen und des Lüftungsbedarfs beeinflusst beispielsweise eine nachträglich geänderte Raumnutzung die bestehende Planung stark: Zentralen sind plötzlich zu klein und Steigzonen zu schmal.

Mit der TinLine Revit Vorprojektplanung bestimmen Sie Heizleistungen und den Lüftungsbedarf der einzelnen Räume bereits im Vorprojekt. Basierend auf den vom Architekten übernommenen Raumdaten ermitteln Sie die korrekten Werte auf einfache Weise, um Leistungen für Heiz- und Kühlgruppen respektive Volumenströme für Lüftungsanlagen zu bestimmen.

Ermitteln Sie den Platzbedarf für Zentralen und Steigzonen.
Ermitteln Sie den Platzbedarf für Zentralen und Steigzonen.

3. Sparen Sie mit einer präzisen Vorprojektplanung Kosten

Weisen Sie mit der TinLine Revit Vorprojektplanung den Anlagen Zentralen zu, um Gesamtleistungen zu erhalten. Über diese können Platzhalter dimensioniert und im Modell platziert werden. Ist der Platzanspruch bestimmt, verringert dies die Fehlerwahrscheinlichkeit und reduziert das Risiko nicht kalkulierbarer Kosten: Denn unnötige Änderungen im späteren Projektverlauf können vermieden und zu klein geplante Zentralen und Steigzonen umgangen werden.

Ganz intuitiv erstellen Sie mit der TinLine Revit Vorprojektplanung auch Ihre synoptischen Schemas und stellen mit wenigen Klicks den berechneten Leistungsbedarf dar.

 

Eine exakte Vorprojektplanung ist Basis einer fundierten Projektarbeit. Sehen Sie in unserem neusten Video, warum sich eine exakte Vorprojektplanung lohnt:

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Erfahren Sie hier mehr über die TinLine Revit Vorprojektplanung:

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Wie Sie die Planung in der Software vornehmen, zeigt Ihnen unser Experte Daniel Bielmann im Webinar.

Erfahren Sie im Webinar

  • wie Sie die Räume des Architekten zur Berechnung der Raumnutzung mit wenigen Klicks nach Revit übertragen
  • wie Sie zu klein geplante Zentralen und Steigzonen frühzeitig erkennen
  • wie Sie Platzhalter dimensionieren und im Modell platzieren
  • wie Sie synotpische Schemas generieren und mit wenigen Klicks den Leistungsbedarf berechnen

 

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