«3D-Planung überzeugt so oder so»

Thermoplan setzt auf TinLine Revit ProjectBox

Thermoplan war bereits in Besitz von Revit und mit der Komplexität der MEP-Planung konfrontiert, als Markus Feuz auf die TinLine Revit ProjectBox stiess. Der bisher noch fehlende Teil der MEP-Planung war nun abgedeckt: «Ich habe TinLine kontaktiert und unsere BIM-Planung hat dadurch zügig an Fahrt aufgenommen.»

Markus Feuz

Geschäftsführer Thermpolan Suhr GmbH, Suhr

Dem Markt voraus
Seit 25 Jahren ist Thermoplan im Bereich Haustechnikplanung HLKS tätig. Das fünfköpfige Team rund um Geschäftsleiter Markus Feuz bearbeitet vorwiegend Projekte im Wohn- und Dienstleistungssektor, aber auch im Ladenbau und der Industrie.

Thermoplan zeichnet mit TinLine Revit, obwohl dies von Seiten Bauherrn oder Architekt nicht immer gefordert ist. Die Projekte sind keine klassischen «BIM-Projekte», das heisst ein BIM-Koordinator fehlt, Architektenpläne sind in 2D erstellt. Dennoch ist Markus Feuz überzeugt: Die Planung in 3D macht jetzt Sinn: «Wir zeichnen 95 % unserer Projekte in 3D. Die Planung in 3D bietet grossen Mehrwert, da sie Kollisionen frühzeitig erkennt. Und Spass macht’s auch noch.» Markus Feuz stellt fest, dass BIM nach wie vor skeptisch beäugt wird. Daher werden Installateure mit 2D-Plänen bedient. «Es wird noch dauern, bis Papier auf Baustellen verschwinden wird.»

BIM am Bahnhof Aarau
Beim Projekt Mieterausbau im Bahnhof Aarau und im Projekt «Gleis 0» hat Thermoplan die Koordination über alle Gewerke übernommen. Besonders herausfordernd in beiden Projekten ist unter anderem der geringe Installationsplatz. Bei der Planung mit TinLine Revit konnte im Modell jederzeit mittels Schnittansicht und 3D-Ausschnitt eine Kollisionsprüfung durchgeführt werden. Diese prüft, ob die Planung funktioniert und alle Gewerke aneinander vorbei gehen. Gerade im Projekt «Gleis 0» mit einem unterschiedlichen Mietermix wie Büro, Praxen, Schule und IT-Unternehmen und den daraus resultierenden Ansprüchen unterstützt Revit mit übersichtlicher Darstellung im Modell.

Zuvorkommend und nah
Markus Feuz schätzt die Nähe zu TinLine: Der persönliche Support, praxisorientiert und mit viel Know-how, unterstützt. Input und Anregungen zur Optimierung der Software werden gehört und regelmässige Webinare geben Hands-on-Tipps direkt vom Experten. «Wir haben den alten Support gekündigt und sind zu TinLine gegangen – das sagt doch alles.

Die Erwartung an eine einfache Software
Intuitiv zu bedienen soll sie sein, die Software, die er tagtäglich nutze, sagt Feuz. «TinLine, als Einflussnehmer im Schweizer Software-Markt für die Gebäudetechnik, soll sich für unkomplizierte Software und gute Schnittstellen engagieren – was TinLine notabene auch tut.» Neben Schwerpunkten wie Einfachheit und unterstützende Schnittstellen treibt TinLine die Entwicklung aller HLKS-Gewerke voran: «Der Ausbau des HLKS-Bereichs bei TinLine tut dem Schweizer Markt nur gut.»

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